Wirtschaftspsychologie Studium – Unterstützung

Das Studium der Wirtschaftspsychologie umfasst die Fachbereiche der Psychologie und der Betriebswirtschaft. Für das Studium gibt es ein paar ergänzende Bücher für das Studium. Auch die Online-Plattform Lecturio hat hier einen entsprechenden Kurs im Angebot.

Wirtschaftspsychologie Lecturio

Die Online-Plattform hat den Kurs Wirtschaftspsychologie im Angebot. Mit diesem  Kurs können sich Studenten auf die Prüfung vorbereiten. Studieninteressierte können hier jedoch auch bereits einen ersten Eindruck vom Studium erhalten und prüfen ob das etwas für sie ist. Folgende Schwerpunkte werden hierbei gesetzt:

  • Einblick in die Welt der Psychologie
  • Persönlichkeitsmodelle und Persönlichkeitstheorien
  • Kommunikation
  • Motivation
  • Psychologie des Führens
  • Rückschläge

Sie finden das Angebot direkt bei Lecturio.

Fachbücher Wirtschaftspsychologie

Psychologie für die Wirtschaft

(Autor) Lioba Werth (Titel) Psychologie für die Wirtschaft (Untertitel) Grundlagen und Anwendungen (copy) Hier finden Studenten der Psychologie und Wirtschaftswissenschaften, sowie Personalfachleute einen soliden Überblick der Anwendung sozialpsychologischer Grundlagenforschung im Wirtschaftskontext: Entscheidungen, Emotion und Motivation, Personenbeurteilung, u. v. m. (Dozentenstimmen) ( . . . ) eine didaktisch hervorragend aufbereitete Einführung in das faszinierende Grenzgebiet zwischen Ökonomie und Psychologie. Anhand geschickt gewählter Beispiele erfährt man, worauf es bei Kaufentscheidungen ankommt, wie Menschen im Alltagsleben beurteilt werden, wie wir mit unseren Gefühlen bei unserer Arbeit umgehen können, wie sich Mitarbeiter motivieren lassen und worauf bei Gruppenarbeit zu achten ist“. Prof. Dr. Peter Bofinger, Universität Würzburg „Gut gemacht, didaktisch aufbereitet, praxisbezogen, aktuell“. Prof. Dr. Thea Stäudel, Hochschule Harz (Biblio) 2004, 528 S, 94 s/w Abb, geb. 40- / sFr 64- ISBN 3-8274-1401-6

Wirtschaftspsychologie: Individuen, Gruppen, Märkte und Staat

Das klassische Modell des Homo Oeconomicus versagt, wenn Entscheidungen in komplexen Situationen zu treffen sind: Im Haushalt, auf Märkten und im Staat folgt die Wirtschaft nicht den Regeln der Logik, sondern ist von den Eigenheiten des Verhaltens der Akteure bestimmt. Um den Eigensinn der wirtschaftenden Menschen sowie die (Psycho-)Logik von Märkten zu verstehen und darauf aufbauend verlässliche Prognosen zu erstellen, muss die Ökonomie die Erkenntnisse der Psychologie berücksichtigen. Die vollständige Neubearbeitung des erfolgreichen Lehrbuches befasst sich mit menschlichem Erleben und Verhalten in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft. Nach einer Einführung in die ökonomische Psychologie werden die Grundlagen von (Finanz-)Entscheidungen dargestellt. Es geht um Fehler bei der Sammlung und Verarbeitung entscheidungsrelevanter Informationen, um Schwierigkeiten im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten, um Heuristiken sowie um Fehlermöglichkeiten bei der Erstellung von Prognosen und bei der Rückschau auf Entscheidungen, die in der Vergangenheit getroffen wurden. Zudem werden Theorien über die Wirtschaft von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Laien vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird Konsum-, Arbeits- und Kapitalmärkten gewidmet: den Konsumenten, Produzenten, Arbeitern und Arbeitgebern sowie Investoren am Geldmarkt und der subjektiven Bedeutung des Geldes. Die Hausarbeit und die Wirtschaft im Schatten der offiziellen Wirtschaft sowie das Verhalten von Steuerzahlern sind weitere Themen der ökonomischen Psychologie. Schließlich wird danach gefragt, ob Geld glücklich macht: Wie hängen Wohlstand und Wohlbefinden zusammen?

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie ein spannendes Fachgebiet von großer gesellschaftlicher Relevanz und enormer Bandbreite: Von „A“ wie Arbeitslosigkeit bis „W“ wie Work-Life-Balance bis hin zu lebensnahen Themen wie Kundenbindung, Finanzpsychologie, Bürgersinn oder Schädigung öffentlicher Güter. Ein renommiertes Herausgeber- und Autorenteam beschreibt hier umfassend den Menschen innerhalb von Wirtschaftssystemen als Konsumenten, Verbraucher, Bürger. Die Didaktik ist für das Studium konzipiert: anschauliche Trailer führen in die Kapitel ein, Merksätze, Anwendungsbeispiele und Zusammenfassungen betonen wichtige Inhalte. Plus: Glossar der Fachbegriffe.

Studienführer Wirtschaftspsychologie

„Was hat die weiche““ Psychologie mit der harten““ Betriebswirtschaftslehre zu tun? Wie können die Inhalte dieser Fächer sinnvoll miteinander kombiniert werden? Und was kann man damit hinterher praktisch anfangen? Das Studienfach Wirtschaftspsychologie““ hat sich aus bescheidenen Anfängen im Jahre 1998 sehr dynamisch entwickelt: Kaum 10 Jahre später existieren im deutschsprachigen Raum über 10 eigenständige Angebote, überwiegend an Fachhochschulen. Welche Hochschule bietet was? Wo gibt es Bachelor- und wo Master-Studiengänge? Wie sehen die Lehrpläne aus? Welche Professoren lehren wo? Und wie sind die Hochschulen ausgestattet? Der Studienführer Wirtschaftspsychologie““ gibt auf diese und viele weitere Fragen Antworten, die Vergleiche ermöglichen. In einem Inhaltsteil werden nach einem geschichtlichen Abriss die Studieninhalte in geraffter Form vorgestellt und Wissenswertes zum Studium im In- und Ausland geschildert. Von besonderer Bedeutung sind schließlich die Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen.“

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