Finanztipps für Schüler und Studenten

Berufswahl beginnt bereits in der Schule

Nur wenige Jugendliche wissen wirklich, was nach der Schule auf sie zukommt. Leider wird in vielen Schulen zu wenig auf das Leben nach der Schule vorbereitet und Hilfen bei der Berufswahl gegeben. Ganz wichtig: Tipps sollte man immer annehmen und nach Möglichkeit umsetzen, denn wer viel gelernt hat und über viel Wissen verfügt, hat bessere Chancen, nach der Schule eine gute Berufsausbildung oder auch den gewünschten Studienplatz zu bekommen.

Man sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass die Berufswahl eine langfristige Entscheidung ist und über viele Lebensjahre im Beruf entscheidet ob man diesen Beruf nach der Ausbildung oder dem Studium auch über Jahre weiter ausüben kann und möchte. Für hilfreiche Tipps sollte man daher immer ein offenes Ohr haben. Es lohnt sich!

Jugend und Finanzen

Tipps zum Sparen können schon in der Schulzeit vermittelt werden. So ist es sinnvoll, schon früh anzufangen, einen kleinen Teil seines Taschengeldes oder der Auszubildendenvergütung auf ein Sparkonto oder in eine Spardose stecken. Denn große Anschaffungen, wie z.B. das erste Auto oder die erste Wohnungseinrichtung müssen ja finanziert werden.

Das Thema Jugend und Finanzen hört sich abstrakt und verstaubt an. Eine hohe Motivation für das Sparen kann entstehen, wenn man sich die neue Anschaffung immer wieder vor Augen führt: sich ein kleines Traumauto zu leisten oder ein neues Smartphone.

Tipps für Studenten

© fox17 - Fotolia.com

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Ein Studium ist kostspielig und von daher sollte man sich vorher überlegen, wie und wo man am besten Geld sparen kann. Ein Weg ist der Nebenjob, ein anderer (oder zusätzlicher) Weg, sparsam zu leben, z.B. über einen Studentenausweis oder über die Teilnahme an Rabattaktionen.

Als Student sparen

Wenn man nach Finanztipps für Schüler und Studenten im Internet sucht kommt man auf weitere günstige Ideen, wie man sparsam leben kann und auf was man achten könnte. zum Beispiel das Wohnen in einer WG oder extra kleine Wohnungen am Studienstandort. Da nicht jeder Student eine Unterstützung von den Eltern erhält, oder einen Anspruch auf Bafög hat, sollte man das Geld sinnvoll einsetzen. Einkaufen kann man zum Beispiel in einem Discounter oder im Second-Hand-Laden. Fachbücher müssen auch nicht immer neu gekauft werden. Häufig kann man diese in der Bibliothek ausleihen oder auch gebraucht kaufen.

Mit der Wahl des richtigen Nebenjob als Student kann man zudem sein monatliches Budget verbessern.

Praktische Tipps

Egal ob nun Schüler, Azubi oder Student: Grundsätzlich kann man sich für jede Woche eine Liste mit Dingen aufstellen, die man gern hätte oder auch unbedingt benötigt. Somit kann man die Prioritäten festlegen und sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Wenn das Budget es zulässt, kann man sich z.B. Kino oder Klamotten etwas von der “Wunsch-Liste” gönnen, was sonst keine hohe Priorität hätte.

Wer von Anfang an Tipps beherzigt, kann bereits früh den Umgang mit dem Taschengeld lernen.

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One Response

  1. Maximilian 25. Februar 2015

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