Aufstiegsfortbildung

Aufstiegsfortbildung

Die Aufstiegsfortbildung stellt eine Maßnahme im Hinblick auf die berufliche Fortbildung dar. In der Regel muss zunächst eine abgeschlossene Berufsausbildung vorliegen. Auf dieser Grundlage baut diese Form
der Aufstiegsfortbildung auf. Sie hat zum Ziel, das im Anschluss an diese Ausbildung höhere Aufgaben übernommen werden können.

Regelungen für die Aufstiegsfortbildung

Es gibt eine Vielzahl von Fortbildungen, die zum Beispiel auf Meisterebene erfolgen. Zudem gibt es Abschlüsse, die darauf aufbauen, wie beispielsweise der geprüfte Betriebswirt. Geregelt sind ist die Aufstiegsfortbildung im Berufsbildungsgesetz, BBiG, sowie in der Handwerksordnung (HwO). Dabei werden zwei Regelungen für die Fortbildung im Berufsbildungsgesetz vorgeschlagen. Weitere Regelungen für die Aufstiegsfortbildung sind im Wirtschafts-, Beamten- und Verwaltungsrecht zu finden.

Beispielhaftes Handwerk – mehr als 130 Ausbildungsberufe mit mehr Möglichkeiten

© vege - Fotolia.com

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Geregelt innerhalb dieser Gesetze sind also auch die mehr als 130 Berufe, in denen eine erste Ausbildung
noch viel mehr Möglichkeiten eröffnet. Durch die Vielseitigkeit der Berufe werden dabei Möglichkeiten eröffnet, die ganze Welt von einer anderen Seite kennen zu lernen. Es besteht zum Beispiel die Chance, langfristig als Bootsbauer das Restaurieren von Luxusjachten in Nizza als Betätigungsfeld zu wählen. Außerdem kann auch der Berufswunsch verwirklicht werden, eines Tages als Visagist in Hollywood arbeiten. Das Handwerk eröffnet also Wege, die Berufswege einzuschlagen, die gar nicht so alltäglich sind. So winkt nach Aufstiegsfortbildung unter anderem auch das Beschäftigungsfeld des Feinmechanikers, der Präzisionsteile für die moderne Satellitentechnik entwickelt.

Alle Wege fangen klein an, auch bei der Aufstiegsfortbildung

Wer sich für einen Beruf aus dem Handwerk entscheidet, wird damit in der Regel eine 36 bis 42 Monate lange Ausbildung beginnen. Ist diese abgeschlossen, so bieten sich weitere Möglichkeiten an, sich fortzubilden. Dies kann insbesondere dann greifen, je stärker die Berufspraxis ausgeprägt ist. Aufstiegsfortbildung und spezialisierte Lehrgänge, die unter anderem den Meistertitel zur Folge haben können, lassen sogar den Traum vom eigenen Betrieb Wirklichkeit werden. Nun kann es vorkommen, dass sich Abiturienten nicht so einfach entscheiden können. Schließlich stehen für diese zwei Wege offen, wobei es sich um das Studium oder um eine Handwerkslehre handeln kann. In diesem Fall bietet sich das so genannte duale Studium mit seinen vielen Fachrichtungen an.

Weitere Hinweise zur Aufstiegsfortbildung

Es gibt Programme im Internet, mit denen es sich herausfinden lässt, welcher Typ Frau oder Mann ist. Wird der Indoor- oder der Outdoor-Bereich bevorzugt? Wie hoch ist die Befähigung hinsichtlich der Teamarbeit ausgeprägt? Oft sind es wenige Fragen, die zu beantworten sind, die viele Aufschlüsse über den Berufswunsch mit anschließender Aufstiegsfortbildung geben können.

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