Briefkasten-Service und virtuelles Büro – die Alternative zum teuren Büro

Ein virtuelles Büro mit Briefkasten-Service ist die ideale Lösung für Start-ups und neu gegründete Firmen. Virtuelle Büros werden immer beliebter, doch kaum einer weiß, was das „unsichtbare Büro“ eigentlich ist. Ob sich ein virtuelles Büro für Sie lohnt und was es alles beinhaltet, lesen Sie hier.

Was ist ein virtuelles Büro?

Der Begriff „virtuelles Büro“ vermittelt den Eindruck eines Büros, das gar nicht wirklich existiert und nur online eine Rolle spielt. Gewissermaßen stimmt dies auch. Doch das virtuelle Büro kann noch viel mehr.
In der Regel stellt ein Dienstleister hierfür einen Kommunikations- und Briefkasten-Service zur Verfügung, ohne dass die Firma selbst vor Ort sein muss.
Die Anschrift des virtuellen Büros liegt meist in exzellenter Lage. Häufig handelt es sich um eine Top-Geschäftsadresse. Das Büro kann zum Teil mit professionellen Mitarbeitern angemietet werden, die als Ansprechpartner für die Kunden da sind. Die persönliche Anwesenheit als Firmeninhaber vor Ort ist nicht nötig.

Welche Leistungen bietet das virtuelle Büro?

Bild von Moondance auf Pixabay
Bild von Moondance auf Pixabay

Das virtuelle Büro kann durch einige Dienstleistungen ergänzt werden. Diese reichen von Kommunikation-Dienstleistungen bis zur Anmietung von Räumlichkeiten.
Im Bereich der Kommunikation nehmen die Ansprechpartner, die nicht im Büro sitzen, ihre Anrufe entgegen. Die Anrufverteilung wird an eine Telefon-Software abgegeben. Auch ein virtueller Assistent im Home-Office kann ein Teil des Kommunikations-Services sein. Für größere Firmen mit hohem Telefon-Aufkommen können ganze Call-Center mit mehreren Mitarbeitern angemietet werden.
Durch die Anmietung eines virtuellen Büros, erhält man eine renommierte Geschäftsadresse. Hierdurch kann man dem Kunden zeigen, dass sich die Firma in guter Lage befindet.

Je nach Vereinbarung kann auch der Briefkasten-Service vom Denkwerk Herford gebucht werden, welcher die Post für die Firma öffnen, diese einscannen und per E-Mail weiterleiten kann. Alternativ kann die Post auch vor Ort in einem Briefkasten gesammelt werden.
Werden doch einmal Räume benötigt, können vor Ort Besprechungsräume oder ein Co-Working-Space angemietet werden.

Für wen lohnt sich ein virtuelles Büro?

Ein Büro anzumieten und auszustatten, kostet viel Geld. Firmengründer und Start-ups können sich das oft nicht leisten. Hinzu kommt, dass der Erfolg des Unternehmens zu Beginn meistens noch in den Sternen steht. Aus diesem Grund ist es für Firmengründer oft schwer vorstellbar, dass man Büros in einer sehr guten Lage anmietet. Viele Unternehmer starten daher oft mit der eigenen Privatadresse. Die Präsentation des Unternehmens ist jedoch wichtig. Hier kommt das virtuelle Büro gelegen. Auch als Firmengründer kann man eine Top-Adresse erhalten, ohne jedoch die hohen Kosten für die Miete zahlen zu müssen. Die Räume sind bereits ausgestattet und vermitteln einen seriösen und hochwertigen Eindruck.

Das virtuelle Büro kann um weitere Dienstleistungen ergänzt werden, wie z.B. einen Telefon-Service. Virtuelle Büros sind auch für Firmengründer eine gute Alternative, die eigentlich im Ausland arbeiten. Eine ausländische Geschäftsadresse kann Kunden ggf. abschrecken. Mit einem virtuellen Büro kann man sich eine deutsche Geschäftsadresse mieten. Ein weiterer Grund für eine virtuelle Büroanschrift ist der Schutz der Privatsphäre. Firmengründer geben häufig aus Kostengründen ihre Privatanschrift an, da ein Büro an einem anderen Ort zu teuer ist.

Virtuelle Büros mit Briefkasten-Service sind eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen und trotzdem eine renommierte Geschäftslage vorweisen zu können. Das ist nicht nur für Firmengründer von Vorteil. Auch Firmen, die nicht auf die tägliche Arbeit im Büro angewiesen sind, profitieren von einem virtuellen Büro.

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