Mit der richtigen Kleidung zum beruflichen Erfolg

Kleider machen Leute. Was im Privatleben seit jeher Bestand hat ist natürlich auch im beruflichen Leben absolut usus. Die richtige Kleidung macht einen gravierenden Unterschied aus zwischen einem Angestellten, der bei seinem Arbeitgeber „unter dem Radar“ fliegt und einem geschätzten Mitarbeiter. Diese Erkenntnis gilt dabei sowohl für Männer als auch für Frauen gleichermassen, doch wissen gerade berufliche Neueinsteiger oftmals nicht, welche Kleidung angemessen oder passend für den Beruf ist. Es gibt zwar durchaus in einigen Unternehmen eine Art Dresscode oder gar unternehmenseigene Bekleidung, doch lassen zahlreiche Unternehmen ihren Angestellten bei der Wahl der richtigen Bekleidung relativ freie Hand. Dies birgt für den Angestellten die Gefahr, mit einer völlig unpassenden Kleidung bei dem Arbeitgeber negativ aufzufallen. Mit ein paar Erkenntnissen jedoch lassen sich sogenannte Modesünden relativ simpel vermeiden.

Aktuelle Trends beachten und diese der Witterung anpassen

© dahabians – Fotolia.com

Das Jahr 2018 ist stark geprägt von hochsommerlichen Temperaturen, welche sich natürlich auch im beruflichen Alltag bemerkbar machen. Obgleich sich so mancher Arbeitnehmer nur zu gern seiner Kleidung entledigen und eher im kurzen legeren sommerlichen Outfit seiner Arbeit nachgehen möchte ist dies natürlich keine gute Entscheidung. Weisse Sportsocken sowie kurze Hosen sind naturgemäss ein regelrechtes Tabu und sollten auf gar keinen Fall ihren Weg in das Unternehmen des Arbeitgebers finden. Vielmehr können die aktuellen Trends, dunkle Anzüge mit weissem Hemd, auch an die sommerlichen Temperaturen angepasst werden indem der Arbeitnehmer einfach bei der Wahl der Stoffe ein wenig genauer hinsieht. Luftige Stoffe können auch als Business Kleidung tauglich sein, sofern sie dem restlichen modischen Erscheinungsbild und der Stilrichtung der Branche angepasst sind. Auch ein weisses T-Shirt kann elegant wirken, wenn es aus einem entsprechend hochwertigen Stoff gefertigt wurde und in die richtige Kombination mit Anzugshose und leichten Business-Schuhen ein Gesamtoutfit bildet. Diese Kombination der Kleidung strahlt Seriosität aus, ohne dass die Trägerin oder der Träger dabei übermässig ins Schwitzen gerät. Eine große Auswahl von Businesskleidung finden Sie auf FashionID.

Frauen haben naturgemäss mehr Kombinationsmöglichkeiten

Obgleich es im Hinblick auf die Kleidung wie ein Klischee klingen mag haben Frauen doch bei der Wahl der richtigen Bekleidung erheblich mehr Möglichkeiten. Eine Angestellte in einem Büro kann sowohl im eleganten und kurzen Rock mit luftigen Schuhen passend gekleidet zu ihrer Arbeitsstelle erscheinen wie auch im Anzug aus luftigen Stoffen. Wichtig ist bei der Frau nur, dass die Kleidung dem Stil der Frau sowie des Unternehmens gerecht wird und nicht zu viel von den weiblichen Reizen preisgibt. Bei Männern hingegen halten sich die Optionen der Kombinationsmöglichkeiten stark in Grenzen, sofern das Unternehmen in einer publikumswirksamen Branche tätig ist. Bei einem reinen Bürojob ohne Publikumsverkehr mag der Arbeitgeber so manche Sünde bei der Kleidung vielleicht noch verzeihen allerdings sollte, sofern der Arbeitnehmer mit Kundschaft oder Publikum in Kontakt gerät, der Stil vor Bequemlichkeit gehen.

Auch wenn es in so manchen Unternehmen keine festgeschriebene Regel ist kann der Arbeitgeber dennoch seinen Arbeitnehmern den Stil der Kleidung vorschreiben. Der Arbeitgeber darf sowohl das äussere Erscheinungsbild bestimmen als auch eine sogenannte „black list“ an Bekleidungsstücken festsetzen, die von dem Arbeitnehmer dann während der Arbeitszeit nicht getragen werden darf. Zwar muss es für das Tragen spezieller Arbeitskleidung bzw. Kleidung eines Unternehmens einen entsprechenden Passus im Arbeitsvertrag geben, doch hat der Arbeitgeber weitreichende Kompetenzen im Hinblick auf die Kleiderfrage. Ein Arbeitnehmer hat zwar durchaus das Recht, seinen eigenen Stil auch im Arbeitsverhältnis auszuleben, doch kann der Arbeitgeber in einen für das Unternehmen unpassenden Stil eingreifen. Dies gilt in den gängigsten Fällen jedoch eher für die Form von Kleidung, jedoch in den seltensten Fällen für die Farbe. Sollte der Arbeitnehmer mit seinem Stil jedoch dem Ansehen des Unternehmens Schaden zufügen kann der Arbeitgeber naturgemäss intervenieren und eine Änderung des Stils während der Arbeitszeit zwingend bestimmen.

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