Viele Studenten müssen bekanntlich ihren Cent dreimal umdrehen, um mit Ihren Finanzen gut über die Runden zu kommen. Dieser Artikel informiert darüber, wie es einem selber leichter fällt Geld im Studium zu sparen. Disziplin in Sachen Finanzen ist dazu auf jeden Fall erforderlich, weil ohne Eigenverantwortung nichts funktioniert.
Tipp 1: Eine passende Wohnung finden fürs Studium finden
Der wichtigste Faktor ist die Wohnung. Viele Studenten müssen wegen ihrer Wohnsituation doppelt und dreifach arbeiten. Wer in seiner Heimatstadt studiert, dem sei empfohlen, zumindest am Anfang noch zuhause zu bleiben, wenn die Eltern dies gestatten. Freiheit macht zwar Spaß, endet aber für viele im finanziellen Dilemma. Wer notgedrungen in eine andere Stadt ziehen muss, fängt am besten schon Monate vor Studienbeginn mit der Wohnungssuche an. Nicht immer ist eine WG die günstigste Variante. Wohnungen in der Nähe der Uni sind meistens am teuersten. Warum nicht weiter fahren und dafür Geld sparen? Manchmal lohnt es sich sogar, eine Zone auswärts zu wohnen. Hier gilt, gut kalkulieren, für eine angenehmen Zukunft.
Tipp 2: Fixkosten so gering wie möglich halten
In Studium sollten Sie auf unnötige Ausgaben verzichten. Ein Handytarif um 50 Euro lässt sich sicherlich gegen einen 10 Euro Tarif austauschen. Mittlerweile lässt es sich wunderbar über Skype und Co telefonieren. Ein teurer Internetanschluss ist auch nicht unbedingt notwendig. Hier kommt es auf das Studium an sich an. Es gibt jedoch viele Bibliotheken oder auch Bereich an den Unis, wo Studenten das WIFI benutzen können. Das tut Ihren Finanzen im Studium ziemlich gut.
Tipp 3: Kostenlose Kreditkarten und Konten anlegen
Sie bezahlen im Quartal 20 Euro für Ihr Girokonto? Im Jahr ergibt dies bereits 80 Euro, die sich einsparen lassen. Machen Sie einen Vergleich und schauen Sie sich in Ruhe die Angebote an. Vor allem bei den Kreditkarten lässt sich einiges sparen. Natürlich ist es auf Reisen immer gut, mehrere Karten mit zu haben. Nehmen Sie hier nicht das erstbeste Angebot in Anspruch, sondern teilen Sie die Kreditkarten in Notwendigkeiten ein.
Es gibt zum Beispiel gratis Karten, wo das Abheben ein paar Euros kostet. Diese Kreditkarte verwenden Sie nur zum Einchecken im Hotel oder für die Bargeldlose Zahlung. Bargeld erhalten Sie auch mit der EC-Karte oder mit Prepaid Karten. Hier ist ein wenig Planung sinnvoll, weil Sie doch eine Menge sparen damit. Eine Karte zum Abheben, eine weitere für die Hotels und eine weitere für Bargeldlose Zahlung. Dafür haben Sie Ihre Finanzen auch besser im Blick, mit zweckdienlichen Karten. Die Abhebegebühren kann Ihnen im Endeffekt bei den restlichen Karten egal sein. Weitere Informationen zum Thema Kreditkarten finden Sie auf kreditkarte-kostenlos.de.
Tipp 4: Studentenangebote im Studium wirklich nutzen
Holen Sie sich den Internationalen Studentenausweis ISIS, dieser kostet für zwei Jahre etwa 12 Euro, bringt Ihnen aber ziemlich viele Ermäßigungen in Museen, Hotels und in ziemlich vielen Freizeitbetrieben. Gewöhnen Sie sich ferner an, immer nach einer Ermäßigung zu fragen, weil es diese fast überall gibt.
Tipp 5: Ein Konto für den täglichen Bedarf anlegen
Hier lernen Sie etwas, von erfolgreichen Unternehmern in Sachen Finanzen. Das Girokonto sollte nur für Überweisungen in Frage kommen. Auf diesem erhalten Sie Ihr Geld und es gehen Fixkosten wie Miete, Strom und Co ab. Gönnen Sie sich selbst, einmal im Monat ein Taschengeld, welches Sie entweder auf ein extra Konto (zb. Ein Gratis Direktkonto) überweisen oder das Geld einfach abheben. Sie stellen sich quasi vor, dass Sie mit 200 Euro auskommen müssen. Der Rest bleibt am Konto und wird am Ende des Monats gespart. Mit diesem Trick können Sie kleinen Verlockungen nicht ständig nachgeben und lernen erfolgreich mit Ihren Finanzen umzugehen. Ein geeignetes Konto für Studenten können Sie mit Hilfe des Studentenkontenrechners auf studis-online.de finden.