Innovationsmanagement

Innovationsmanagement

Die Innovation und ständige Weiterentwicklung von Produkten, Techniken und Standards sind die treibenden Kräfte in unserer Gesellschaft. Wenn wir in den IT-Sektor schauen, so sehen wir wie immer mehr Schaltkreise auf einem Mikroprozessor platz finden und somit die Geschwindigkeit steigt. Betriebssysteme werden immer weiter verbessert und sind Leistungsfähiger.

Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf den Produktionssektor. Sei es in der Automatisierung von Fertigungsprozessen bis hin zu den Endprodukten, die immer Leistungsfähiger werden. Wenn wir uns aktuelle Smartphones ansehen, sind diese inzwischen so Leistungsfähig wie die herkömmlichen Personalcomputer noch vor ein paar Jahren waren.

Brainstorming

Innovation

Innovation © everythingpossible – Fotolia.com

Hinter diesen ganzen Entwicklungen stecken kreative Köpfe, die sich Gedanken machen und Prozesse verbessern. Hierfür haben sich in den Jahren unzählige Kreativitätsmethoden entwickelt. Eine sehr bekannte Methode ist das Brainstorming, wobei die Experten inzwischen die Effektivität der Brainstorming-Meetings hinterfragen. Nach den Ergebnissen ist die kreative Einzelarbeit hier effektiver, da in den Meetings häufig Konzepte entwickelt werden, die schon seit Jahren im Umlauf sind, bisher nur noch keine Begeisterungsstürme ausgelöst haben.

Viel hilft viel

Die gängigen Kreativitätstechniken gehen nach dem Muster vor, dass eine Vielzahl von Ideen hilfreich sind um in einer guten Idee einzufließen. Dieser Ansatz ist jedoch sehr aufwändig, da die Ideen geprüft und bewertet werden müssen. Der Ideenfindungsprozess kann sich hierdurch verzögern und in die Länge ziehen.

Systematische Ideenfindung mit TRIZ

Doch wie kann man denn nun die Innovation effizienter gestalten und vielleicht nicht so gute Ideen gleich aussortieren? Diese Frage stellte sich auch ein Patentoffizier der russischen Marine mit dem Namen Genrich Saulowich Altschuller. Er untersuchte die angemeldeten Patente auf gemeinsamen Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für erfolgreiche Innovation um somit eine Systematik zu entwickeln, die TRIZ-Methode. Am besten Beschreiben lässt sich Triz mit: „Theorie des erfinderischen Problemlösens“. Mit der TRIZ-Methode stellte er fest, dass nicht alle Patente wirkliche Innovationen sind und am Markt Erfolg bringen. Ein großer Teil der Patente bleibt jedoch ungenutzt.

Funktion der TRIZ-Methode

Mit den Gesetzmäßigkeiten der TRIZ-Methode ist es den Erfindern möglich, eine Systematik in die Tätigkeit zu bringen um somit schneller und mit mehr Effizienz zur neuen Problemlösung zu gelangen. Hierbei gibt es viele Innovationsprinzipien, die häufig in Verbindung einer Widerspruchsmatrix oder Widerspruchstabelle, der sogenannten TRIZ-Matrix, genutzt werden. Heutzutage wird TRIZ vor allem in großen Industrieunternehmen genutzt, um systematisch und erfinderisch die technischen Probleme zu lösen.

Innovationsmanagement erlernen

Unternehmen wie Solidcreativity haben sich auf Seminare im Bereich Innovationsmanagement spezialisiert. Mit den angebotenen Trainings zur Problemlösung werden Unternehmen und Teams in die Lage versetzt, die innovative Leistung zu steigern. Hierbei werden ausschließlich Methoden und Werkzeuge vermittelt, die sich in der Praxis bewährt haben.

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